Warum einen mineralischen Lichtschutzfaktor wählen?

Wussten Sie, dass es zwei Arten von Sonnenschutzmitteln gibt: chemische und mineralische Sonnenschutzmittel?

Wenn Sie die Unterschiede kennen, können Sie den perfekten Lichtschutzfaktor für Ihre Haut finden. Wir helfen Ihnen, die Unterschiede zu vereinfachen und aufzuschlüsseln!

Mineralische Sonnenschutzmittel, auch als „physikalische Sonnenschutzmittel“ bekannt, enthalten die Wirkstoffe Zinkoxid und/oder Titanoxid, die eine physikalische Barriere auf Ihrer Haut bilden. Sie wirken, indem sie auf der Haut liegen und schädliche UVA- und UVB-Strahlen reflektieren, streuen und blockieren. Darüber hinaus bieten einige mineralische Sonnenschutzmittel wie das Skin Trio mehr als nur eine Basiswirkung und schützen auch vor blauem Licht, das Falten und Hyperpigmentierung verursachen kann.

Chemische Sonnenschutzmittel lassen im Gegensatz zu mineralischen Sonnenschutzmitteln UV-Licht in die Haut eindringen. Dann inaktivieren chemische Inhaltsstoffe wie Avobenzon/Octinoxat/Oxybenzon die absorbierten UV-Strahlen und wandeln sie in eine kleine Menge Wärme um, die von der Haut verdunstet.

Besser für empfindliche Hauttypen
Da mineralische Sonnenschutzmittel nicht direkt in die Haut einziehen, ist die Wahrscheinlichkeit geringer, dass sie Reizungen verursachen.

Verstopft die Poren weniger
Da mineralische Sonnenschutzmittel auf der Hautoberfläche bleiben und nicht tief eindringen, verstopfen sie die Poren weniger und verursachen bei zu Akne neigender Haut weniger Ausbrüche. Denken Sie immer daran, jeden Abend ein Reinigungsmittel zu verwenden.

Umweltfreundlich
Chemikalien in chemischen Sonnenschutzmitteln stehen im Zusammenhang mit schädlicher Riffbleiche, die Korallen gefährdet. Mineralische Sonnenschutzmittel gelten dagegen als „riffsicher“.

Beide Sonnenschutzarten bieten Schutz vor UVA- und UVB-Strahlen.